Die Tage werden kürzer. Kaum spürbar und dennoch deutlich neigt sich der Sommer langsam ein wenig mehr dem Ende. Es ist eine sentimentale Zeit, eine Zeit, in der wir die nach wie die lauen Sommerabende auskosten und uns insgeheim wünschen, die warme Jahreszeit würde niemals enden. (Obwohl wir natürlich wissen, wie schön der Herbst sein kann….) Ein Glück, dass es Escada gibt. Mit dem neuen Duft „Joyful“ können wir – zumindest olfaktorisch – den Sommer etwas verlängern.
„Joyful“, das bedeutet soviel wie freudig, fröhlich und freudebringend. Im Zeichen dieses positiven Grundgedankens steht der gleichnamige Duft von Escada. Und ja, irgendwie macht das Parfum Freude. Ganz bezaubernd blumig mutet „Joyful“ an. Das wird wohl an der rosa Pfingstrose, dem Alpenveilchen und der Freesie in der Herznote liegen. Nun mag man behaupten, dass es Blumendüfte allzu häufig gibt und somit kaum Wiedererkennungswert garantiert ist. Stimmt aber nicht. Der Reiz von „Joyful“ liegt nämlich in einem spannenden Kontrast, wie sich langsam entfaltet.
„Joyful“ von Escada: Eine urbane Basisnote
Man nimmt etwas urbanes, etwas großstädtisches wahr, wenn sich der Duft „Joyful“ entfaltet. Herb, leicht madamig aber nicht altbacken ist das Parfum in der Basisnote. Die enthält nämlich den synthetischen Stoff Florimoss – das sorgt für ein erdiges Aroma. Sandelholz und Honigwabe verleihen „Joyful“ eine warme Tiefe, ohne dem Duft die Fröhlichkeit zu nehmen. Unterstützt wird die städtische Anmutung durch den schlanken Flakon, der an die Hochhäuser einer Großstadt erinnern soll und somit der Metropole und ihrem geschäftigen Treiben Tribut zollt.
Für wen eignet sich „Joyful“ von Escada?
Insofern ist „Joyful“ ein Duft, für die urbane, selbstbewusste aber liebenswürdige und sehr fröhliche Business-Frau, die privat gern auf ihrem Balkon gärtnert und heimlich, geschützt vor den Blicken der anderen Ellbogen-ausfahrenden Haifisch-Karrierekollegen, Kräuter anpflanzt. Kurzum: Escada „Joyful“ ist eine Blume, die im Central Park Wurzeln schlägt.