Wellness im Alltag: Fünf Tipps für kleine Auszeiten

Gerade jetzt im Sommer kollidiert mein Arbeitsleben mit meinem privaten Leben. Denn dank guter Auftragslage habe ich beruflich viel zu tun. Dank der warmen Temperaturen, bin ich wiederum jeden Abend und jeden Tag des Wochenendes verplant. Ich merke langsam: Das geht an meine Substanz. Ich brauche eine kleine Auszeit – und habe Euch mal meine fünf Tipps für etwas Wellness im Alltag aufgeschrieben. 

Wellness im Alltag#1: 15 Minutes of Meditation

Ja, zugegeben! Ich bin ein ziemlich quirlieger Typ – und lange habe ich Meditationsübungen abgelehnt. Doch dann stieß ich auf eine App, mit der ich lernte, drei bis 15-minütige Meditationspause einzulegen. Das hilft ungemein, einen klaren Kopf zu bekommen und mal einen Gang runterzuschalten. Auch Atemübungen helfen schon, um den Puls runterzufahren. Versuche einfach, 10 Mal tief ein- und auszuatmen… und let go!

#2: Saunieren gehen

Es muss nicht immer gleich der Wellnessurlaub sein. Gerade in Großstädten gibt es fast in jedem Kiez kleinere und größere Sauna-Zentren oder Day-Spas, die Stundenpakete anbieten. Beim Saunieren werden Griftstoffe abtransportiert. Darüber hinaus wird der Stoffwechsel angeregt, das körpereigene Immunsystem wird gestärkt und ganz allgemein auch die Kondition verbessert. Das Beste ist aber: In der Sauna kann man nichts anderes tun, als… nun ja… schwitzen. Das ist Quality Time as it’s best!

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#3: Massiere Dich selbst!

Klingt vielleicht etwas seltsam, kann aber kleine Wunder bewirken. Keine Sorge, Du musst Dich jetzt nicht verrenken, um Deinen Rücken zu massieren. Gemeint ist eher eine Gesichts- und Kopfmassage, beispielsweise mit natürlichem Rosenöl, Kokosöl oder Deiner liebten Creme. Massiere mit kreisenden Bewegungen das Produkt ein, schließe dabei die Augen. Du kannst Dir auch eine kurze Nackenmassage geben. Erlaubt ist, was gefällt!

#4: Nimm‘ ein langes Bad oder eine heiße Dusche

Morgens muss es meistens schnell gehen. Du springst nur rasch unter die Dusche, während der Kaffee durchläuft und dann hetzt Du schon auf die Arbeit. Na? Erkennst Du Dich wieder? So geht es mir zumindest ganz oft. Dabei kann ein langes Bad oder eine ausgiebige Dusche so wohltuend sein. Vor allem, wenn man währenddessen ein paar Kerzen anmacht, Musik laufen lässt und sich mit einem Luffer-Schwamm oder einem erfrischenden Peeling ausgiebig abbrubbelt. Wichtig: Nicht direkt danach etwas vornehmen, sondern noch eine viertel Stunde im Kuschelbademantel ruhen. Ich verspreche Dir: Du fühlst Dich danach wie neu geboren.

#5: Bewegung aller Art

Keine Frage: Sport ist wichtig – und zwar nicht, um schlank zu bleiben. Sondern um das Herz-Kreislaufsystem intakt zu halten. Die Durchblutung und der Zellaufbau werden durch Bewegung angeregt. Muskelverspannungen werden wiederum durch Fitness gelöst. Kurzum: Sport mach happy. Doch im Alltag fehlt vielen Leuten die Zeit dafür und das ist auch verständlich. Deswegen soll an dieser Stelle nicht dafür plädiert werden, täglich ins Fitnessstudio zu rennen. Jedoch: Versuche so viele Wege wie möglich zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Gehe ab und an spazieren. Vielleicht hast Du ja auch die Muße für etwas Yoga oder eine Jogging-Runde? Oder schalte Deine Lieblingsplaylist an und tanze Dir den Stress von den Schultern. Es wird Dir guttun!