5 Tipps für die Bikinifigur

Auch wenn man es jetzt kaum glauben kann. Der Sommer kommt! Und dieses Jahr wird es ein ganz besonderer. Ich hab’s im Gefühl! Vielleicht fährt die eine oder andere von Euch auch noch in den Urlaub dieses Jahr? So oder so: Ihr wollt Euch am Strand wohl fühlen? Wir haben fünf Tipps für die Bikinifigur, die Euch dazu verhelfen…

tipps für die bikinifigur

Wie heißt es so schön? Die Bikinifigur wird im Winter gemacht! Jaaaa, zugegeben. Der Spruch ist alt. Aber vielleicht hilft die Weisheit ja, das ganze Jahr über fit zu bleiben (und sich im Winter den Eiertanz um die Waage zu sparen). Diese 5 Tipps für die Bikinifigur könnten helfen.

#1: Fühlt Euch vor allem Wohl

Die wichtigste Nachricht vorab: Ihr entscheidet, wie Eure perfekte Bikinifigur ist. Es geht nicht darum, was Euch Instagram oder Frauenmagazine auf-doktrinieren. Es geht darum, seinen wunderbaren, einzigartigen Körper wertzuschätzen. Im Sommer wie im Winter.

Deswegen ist das hier der wichtigste aller Tipps für die Bikinifigur. Rückt Euch ins richtige Licht! Denn das ist die halbe Miete, um im Bikini eine tolle Figur zu machen. Zerbrecht Euch nicht über das eine oder andere kleine Röllchen den Kopf sondern steht zu Eurem wunderschönen Körper – und wählt einfach die richtige Bademode. So kann eine Tunika oder ein leichtes Sommerkleid, dass im Sommerwind weht, für einen gelungenen Auftritt am Strand sorgen. Strahlst Du Selbstbewusstsein und Selbstliebe aus, ziehst Du alle Blicke auf Dich.

Auch ein klitzekleiner Bikini ist alles andere als ein Muss. Es gibt so viele wunderschöne Badeanzüge. Dunkle Farben lassen einen zudem schlanker wirken und auch große Muster lenken von (gar nicht mal so) überflüssigen Kilos ab.

#2: Straffe Effekte mit Kettlebell

Von nichts kommt leider nichts! Wer abnehmen möchte, muss sich bewegen. Beim Workout mit Hanteln oder Kettlebell gilt: Wähle den Widerstand so schwer, dass dir die letzten ein, zwei Wiederholungen eines Satzes ordentlich Mühe bereiten. Dann ist die Intensität genau richtig und deine Muskeln werden schön definiert. Auch die Ausführung ist total wichtig. Die Schnelligkeit der Abfolge ist nur zweitrangig. Trainiere lieber langsam, dafür aber sauber. Dann ist die Verletzungsgefahr geringer und das Workout effektiver.

#3: Gönnung an Cheat Days

Das Schwierigste, um die Bikinifigur zu erreichen? Die Motivation nicht zu verlieren. Daher ist es ganz wichtig, dass Ihr Euch nicht zu viel Druck macht. Ein schlanker, athletischer Körper entsteht nicht über Nacht. Behaltet Eure gute Laune, übertreibt es nicht, gönnt Euch Auszeiten und Cheat-Days und bleibt immer gelassen! Ihr erreicht Eure Ziele, sofern sie realistisch sind.

#4: Immer schön satt essen

Das hier ist einer meiner liebsten Tipps für die Bikinifigur: Esst Euch immer satt! Das ist entscheidend, um dauerhaft die erwünschte Strandfigur zu halten. Denn wer sich Mahlzeiten versagt, bekommt früher oder später Heißhungerattacken. Plus: Der Stoffwechsel läuft so nicht auf Sparflamme und bleibt stabil. Sprich: Wenn ihr Euch dann doch einmal einen Teller Pasta gönnt (denn das habt ihr verdient), fängt der Körper nicht sofort an, alle Nährstoffe in Fett umzuwandeln.

Merke! Wichtig ist nicht, wie viel Ihr esst, sondern was: Verzichtet auf Fertiggerichte und Zucker (auch Fruchtzucker, zumindest für ein paar Wochen) und setzt lieber auf Gemüse, Proteine wie Soja oder mageres Fleisch und langkettige Kohlenhydrate, die ihr in Hülsenfrüchten findet. Plus: Wer immer frisch kocht, nimmt ebenfalls leichter ab. Denn in frischen Gerichten stecken keine versteckten Dickmacher!

#5: Tipps für die Bikinifigur? Das Zauberwort heißt Trinken!

Trinken! Ja, ich weiß. Das ist nun wirklich kein Geheimnis und wohl jedes Topmodel behauptet im Interview, sie sei lediglich so schlank, weil sie viel trinkt. Wir wissen natürlich, dass auch jede Menge Training und Ernährung dahinter steckt. Dennoch ist es unablässig, jeden Tag viel zu trinken. Und das aus mehreren Gründen:

Wer beispielsweise direkt am Morgen, noch auf der Bettkante, ein halbes Glas in Zimmertemperatur Wasser mit einem Schuss Zitrone trinkt, bringt den noch schläfrigen Metabolismus in Schwung und kann über den Tag mehr verbrennen, als wenn man direkt zur Kaffeemaschine schlurft.

Plus: Wer genug Wasser (oder ungesüßten Tee) trinkt, verwechselt Hunger nicht mir Durst. Ja! Das passiert ständig.

Und: Wenn man vor dem Essen ein großes Glas Wasser trinkt, zügelt auch noch seinen Appetit. Denn der Magen hat bereits etwas Inhalt und man „überisst“ sich nicht so schnell.

Noch ein paar Fitness-Facts gefällig? Die findet ihr hier!