Hätten Sie es gewusst? Die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten ist bei Frauen immer noch die beliebteste aller Schönheitsoperation.* Und doch herrschen nach wie vor Ressentiments gegenüber dem ästhetischen Eingriff. Besonders die Sorge vor unschönen Narben scheint immer noch weit verbreitet. Dabei gibt es mittlerweile fortgeschrittene Techniken, wie die endoskopische Brustvergrößerung, die nahezu narbenfreie Ergebnisse versprechen, wissen die Spezialisten der Münchner Praxisklinik Dr. Klöppel & Kollegen.
Auf eine über 18 Jahre lange Erfahrung kann das Team rund um den Münchner Chirurgen Dr. Markus Klöppel zurückblicken. Dabei hat man sich in der renommierten Praxisklinik im Bereich der Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten auf die endoskopische Brustvergrößerung spezialisiert. Doch was ist das Besondere an dieser Technik? „Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die vergrößerte Brust nicht nur sehr natürlich und ästhetisch proportioniert werden kann, sondern zudem auch narbenfrei bleibt“, erklärt Dr. Markus Klöppel.
Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist für seine Expertise weit über die Grenzen Münchens bekannt, behandelte bereits namhafte Persönlichkeiten. Über 1000 erfolgreich durchgeführte endoskopische Brustvergrößerungen wurden von ihm und seinem Team in den vergangenen Jahren durchgeführt.
Endoskopische Brustvergrößerung: Ein besonderes Verfahren
Das ist sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal der Privatklinik. Denn: „Die endoskopisch unterstützte Schnittführung über die Achselhöhle wird in Deutschland bisher insgesamt von nur wenigen plastischen Chirurgen angewendet“, weiß Dr. Markus Klöppel. „Die Ursache dafür ist, dass es sehr wenige Zentren gibt an denen diese Methode geschult wird.“
Klöppel selbst aber lernte im Rahmen seiner Ausbildung in der Abteilung Plastische Chirurgie des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität in München sieben Jahre lang diese Technik – und perfektionierte sie.
Wie wird bei der endoskopischen Brustvergrößerung vorgegangen?
Bei der endoskopischen Brustvergrößerung erfolgt die Schnittführung im oberen Dom der Achselhöhle und nicht direkt auf oder an der Brust. Dabei sind tropfenförmige wie auch runde Implantate einsetzbar. Und auch die Wahl der Implantat-Größe wird durch die besondere Technik für Patientinnen nicht eingeschränkt: Implantate von bis zu 600 Milliliter können ohne weiteres über die Achselhöhle eingesetzt werden. Dabei gehen Patientinnen keinerlei größeres Risiko ein: Statistische Auswertungen zeigen, dass die endoskopische Brustvergrößerung, durchgeführt von Dr. Markus Klöppel und seinem Team, mit dem gleichen sehr niedrigen Risiko einzustufen ist, wie die herkömmliche Brustvergrößerung mit dem Unterbrustschnitt.
Nachteile bietet die endoskopische Brustvergrößerung also im Vergleich nicht. Nur eben den großen Vorteil, dass kaum sichtbare Narben zurückbleiben. Denn: „Generell heilen die Narben in der Achselhöhle besonders gut, da sie in oder parallel zu den natürlichen Beugefalten der haartragenden Haut der Achselhöhle liegen und damit wenig Spannung und Zug haben“, bestätigt der Experte Dr. Markus Klöppel.
* Das geht aus der jährlichen Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGPÄC) hervor.